Es geht um die Welt der Geheimnisse. Es geht um die Welt des Offensichtlichen.
Übersehenes
Überlagertes
Verbundenes
Verdecktes
Vergessenes
Vermisstes
Verschleiertes
Verhülltes
Verpacktes
Verschlossener
Vorhänge
Kulissen
Türen
Schlösser
Siegel
Tresore
noch nicht Existierendes
nicht mehr Existierendes
Uneinsichtiges
Uneinsehbares
Unverstandenes
Verschlüsseltes
Verkanntes
Verborgenes
Verbotenes
Verlogenes
Verleugnetes
Vertuschtes
Verfügbares
(nicht) Verwendbares
Bereits Bestimmtes
Bereits Festgelegtes
Verlegtes
Verdorbenes
Verstorbenes
Verführungen
Verlerntes
Missverstandenes
Verwechseltes
Was ist offensichtlich?
Was erscheint als (im) Vordergrund?
Was ist (vermutlich) im Hintergrund?
Was ist das Unbekannte?
Was vermuten wir?
Was unterstellen wir?
Was "wissen" wir (anscheinend) sicher?
Was nehmen wir (als sicher, gesichert) an?
Was erwarten wir (nicht)?
Womit rechnen wir (nicht)?
Wovon lassen wir uns (nicht) irritieren?
Was glauben wir?
Was nehmen wir als "gesetzt" (gültig, verbindlich, verlässlich, bewiesen, bestätigt, richtig) an?
Was nehmen wir als "falsch" (unbewiesen, ungültig, unhaltbar) an?
Womit spekulieren wir?
Worauf spekulieren wir?
Welche Absichten leiten uns?
Worauf richtet sich unser Blick?
Was ist "aus dem Blickwinkel" geraten?
Was "sortieren wir aus"?
Was legen wir uns zurecht, so, wie wir es brauchen (gerne hätten)?
Wovon lenken wir ab?
Worauf richten wir unsere Aufmerksamkeit?
Was wollen wir nicht wahrhaben?
Wo ersetzen wir Nichtwissen (fehlende Informationen) mit Annahmen (Unterstellungen, Erfahrungswerten)?
Wofür (Wogegen) spricht unsere Erfahrung?
Was geschieht in der Phantasie?
Welche Phantasien (Vorstellungen, Erinnerungen, Assoziationen, Erwartungen) werden ausgelöst?
Was verbirgt sich "hinter den Türen (Kulissen)"?
Was ist "im Tresor" eingeschlossen?
Was haben wir ausgeschlossen?
Was kommt in der Welt nicht mehr vor?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.