HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XXI. Die Welt". Tarot in der Wissenstransformation







047. Prinzipien der Welten.
(Thema zu: XXI Die Welt.)

Es geht um die Prinzipien der Welten.

Folgende Gliederungen der Themen wurden erkannt und benannt:

Die Harmonie

Die Gleichzeitigkeit

Die Melodie

Prinzipien

Sprichwörter

Metaphern

Lebensweisheiten

Witze

Grundsätze

Motto

Tageslosung

Gute Vorsätze

Spielregeln

Gesetze

Ungeschriebene Gesetze

Usancen

Ehrenkodex

Normen

Vorschriften

Tabus

Vorrechte

Privilegien

Macht

Machtmissbrauch

Korridore

Leitlinien

Orientierungen

Entscheidungshilfen

Das Soll

(generelle) Erlaubnisse

(generelle) Verbote

Verlässlichkeit

Vertrauen

Filter

Konflikte

Entscheidungskonflikte

Rebellion

Widerstand

Starre

Beharrlichkeit

Kontinuität

Klarheit

Einfachheit

Verständlichkeit

Allgemeingültigkeit

Transparenz

Allgemeingut

Kultur

Pflichten

Rechte

Erwartungen

Manieren

Sitten, Tischsitten

Gebräuche

Überprüfbarkeit

Gerechtigkeit

Recht

Rechtsprechung

Gerichte

Bewertungen, Beurteilungen

Urteile

Legitimationen

Gutachten

Rechtfertigungen

Begründungen

Nachweise, Nachweisungen

Prüfungen

Überprüfungen

Kontrollen

Sanktionen

Strafen

Lob

Anerkennung

Auszeichnungen, z.B. mit Preisen

Kunst

Lausbuben

Kreativität

Streiche

Schmuddelecken

Flüche

Kraftausdrücke

Witzfiguren

Kriterien

Bewertungskriterien

Entscheidungskriterien

Beurteilungskriterien

Abwägungen

Schulen (Theorien)

Lehren

Lehrpläne

Ausbildungen

Bildungspläne

Anleitungen

Anweisungen

Beispiele für Befragungen des Tarots und Fragen in der Praxis:

Worauf kann ich mich verlassen?

Worauf kann ich mich berufen?

Wer (Was) legitimiert (wen) wozu?

Wie werden die Einhaltungen der Prinzipien überwacht?

Wer überwacht die Einhaltung de Prinzipien?

Woran werde ich gemessen?

Wer wurde wofür auszeichnet?

Wofür gibt es (öffentliche) Preise?

Was genießt hohes Ansehen?

Was wird geächtet?

Wer steht wofür?

Auf wen (was) kann (darf, soll, muss) man sich berufen?

Wo schwimme ich "gegen den Strom"?

Wer verstößt wogegen?

Wer rebelliert (gegen wen, was)?

Was halte ich für richtig?

Was halte ich für falsch?

Gegen wen (was) wehre ich mich?

Was verteidige ich?

Wofür trete ich ein?

Wonach richte ich mich?

Was sind meine (unsere) Grundsätze?

Was gilt im Alltag?

Was gilt in Notlagen, Konflikten, Schwierigkeiten?

Wie werden die Prinzipien vermittelt?

Wie lote ich die Grenzen der Prinzipien aus?

Welche allgemeinen Prinzipien ersetze ich durch meine eigenen?

Welche Sanktionen treten bei Verletzung der Prinzipien ein?

Welche Prinzipien sind (erscheinen) überholt (überzogen, zu schwach, zu stark)?

Welche Prinzipien "stehen nur noch auf dem Papier"?

Wo wird (bewusst) anders (gegen die Prinzipien) gehandelt?

Was wird durchgelassen?

Was wird (hart) bestraft?

Was wird (hart) bestraft?

Was gilt als Recht?

Was gilt als Unrecht?

Nach welchen Kriterien werden Entscheidungen getroffen?

Nach welchen Kriterien werden Urteile gefällt?

Wie werden die Prinzipien gelehrt?

Wie werden die Prinzipien legitimiert (begründet)?

Wie werden die Prinzipien durchgesetzt?

Wer wird als Ketzer angesehen?

Gegen welche Prinzipien verstoßen so genannte "Ketzer"?

Auf Wen (Was) berufen sich die Personen und Organisationen, die Andere mit Preisen, Urkunden, Testaten auszeichnen?

Was legitimiert die Personen und Organisationen zu den Auszeichnungen?

Welchen Wert haben die Auszeichnungen für wen?

Worin bestehen die Diskriminierungen der (durch die) Auszeichnungen?

Welche Vorteile (Nutznießungen) sind mit den Auszeichnungen (für wen) verbunden?

Über wen (was) wird gelacht (gespottet)?

Worum geht es in den Witzen?

Welche Witze werden nur hinter der vorgehaltenen Hand erzählt?

Was ist (häufig) der Inhalt von Gerüchten?

Was habe ich (haben wir) uns vorgenommen?

Welche guten Vorsätze habe ich gefasst?

Welches Gelübde habe ich abgegeben?

Welche abergläubischen Regeln (Prinzipien, Gesten, Glaubenssätze) folge ich (auch wider besseres Wissen)?

Wovon lasse ich mich nicht abbringen, auch wenn die Fakten eine andere Sprache sprechen (zu sprechen scheinen)?

Wovon bin ich zutiefst überzeugt?

Was ist üblich?

Was ist "normal"?

Was wird (stillschweigend) akzeptiert?

Was ist selbstverständlich?

 

Bitte beachten:

Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".


Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.


Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.


Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.