HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XXI. Die Welt". Tarot in der Wissenstransformation







034. Virtuelle Welten.
(Thema zu: XXI Die Welt.)

Es geht um die Welten, die in der Realität nicht anzutreffen sind.

Folgende Gliederungen der Themen wurden erkannt und benannt:

Daten

Wissen

Informationen

Symbole

Algorithmen

Programme

Speicher

Datenbanken

Rechner

Datenträger

Codes

Eingabegeräte

Ausgabegeräte

Übertragungstechnik

Röntgenbilder

Computertomographien

Roboter

Künstliche Organe, Gelenke

Herzschrittmacher

Elektronische Steuerungen

Elektronische Überwachungen

Auswerteprogramme

Analyseprogramme

Grafikprogramme

Visualisierungsprogramme

Übersetzungsprogramme

Back-up-Systeme

Prüfroutinen

Charts

Graphen

Prognosen, Prognosemethoden

Computersimulationen

Hologramme

Navigationstechnologie

Suchmaschinen

Märchen

Mythen

Geheimnisse

Gerüchte

"Geisterbahnen"

Unterhaltungsindustrie, Film, Fernsehen, Nachrichten

Beispiele für Befragungen des Tarots und Fragen in der Praxis:

Wo verhalten wir uns so, als könnten wir jederzeit wieder "Alles auf Null stellen" und nochmals von vorne anfangen?

Wo glauben wir den Daten und technischen Erzeugnissen mehr als unseren Erfahrungen (Wahrnehmungen, Beobachtungen, bzw. unserem "Bauchgefühl")?

Was ermöglichen uns die virtuellen Welten?

Wo dequalifizieren uns die virtuellen Medien?

Wo können weniger oder nicht qualifizierte Personen Dinge tun, von denen sie nichts mehr zu verstehen brauchen?

Wo werden Menschen zu Eingabemedien und Auslesemedien von technischen Systemen?

Wo werden Menschen (Lebewesen) bereits von Technologien beherrscht?

Was wissen wir, ohne es zu verstehen?

Was verstehen wir, ohne es zu wissen?

Was verstehen wir, ohne es wissen zu können?

Womit gehen wir "selbstverständlich" um, ohne zu ahnen (wissen zu können), was wir tatsächlich damit auslösen (tun, bewegen, verändern)?

Welches Wissen wird nicht mehr personal vermittelt, "weil es ja digitalisiert zur Verfügung steht"?

Welche (neuen, anders gearteten) Begegnungen sind durch die virtuellen Welten möglich?

Wie begrenzen (bestimmen, domestizieren) die virtuellen Medien die persönlichen Begegnungen?

Wie werden die (bestehenden) Grenzen der Steuerbarkeit erkannt und beachtet?

Was wird durch die virtuellen Welten beherrschbar?

Was wissen wir über "die Anderen", ohne dass sich diese uns direkt mitgeteilt haben?

Was wissen "die Anderen" über uns, gleichgültig, ob wir die Daten erzeugt oder bereitgestellt haben?

Welche Daten kennen (nutzen) wir, ohne zu wissen, wie sie zustande gekommen sind?

Wo halten wir am Grundsatz "Was schwarz auf weiß geschrieben ist, kann man getrost nach Hause tragen." fest, obwohl wir die Personen, welche "das schwarz Geschriebene" verfasst haben, vielleicht nicht einmal kennen?

Wo wissen wir (nicht, nicht mehr), was wir tun, wenn wir auf einen Knopf (eine Taste) drücken?

Wer verantwortet die Prozesse, die (nur noch) technisch gesteuert werden (können)?

Wo ersetzen Maschinen die Menschen oder Teile des Menschen (bereits) hilfsweise (vollständig)?

Wo endet unser Leben (nur noch), wo auch die Maschinen versagen?

Was wird durch die Techniken (bereits) erzwungen?

Welches Wissen (Welche Fähigkeiten) beherrschen die Menschen (bereits) nicht mehr, weil die Maschinen ihnen in jedem Fall überlegen sind?

Welches Urwissen (Welche Fähigkeiten) werden verlernt (nicht mehr trainiert, weitergegeben)?

 

Bitte beachten:

Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".


Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.


Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.


Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.