Es geht um die Welten, die in der Realität nicht anzutreffen sind.
Daten
Wissen
Informationen
Symbole
Algorithmen
Programme
Speicher
Datenbanken
Rechner
Datenträger
Codes
Eingabegeräte
Ausgabegeräte
Übertragungstechnik
Röntgenbilder
Computertomographien
Roboter
Künstliche Organe, Gelenke
Herzschrittmacher
Elektronische Steuerungen
Elektronische Überwachungen
Auswerteprogramme
Analyseprogramme
Grafikprogramme
Visualisierungsprogramme
Übersetzungsprogramme
Back-up-Systeme
Prüfroutinen
Charts
Graphen
Prognosen, Prognosemethoden
Computersimulationen
Hologramme
Navigationstechnologie
Suchmaschinen
Märchen
Mythen
Geheimnisse
Gerüchte
"Geisterbahnen"
Unterhaltungsindustrie, Film, Fernsehen, Nachrichten
Wo verhalten wir uns so, als könnten wir jederzeit wieder "Alles auf Null stellen" und nochmals von vorne anfangen?
Wo glauben wir den Daten und technischen Erzeugnissen mehr als unseren Erfahrungen (Wahrnehmungen, Beobachtungen, bzw. unserem "Bauchgefühl")?
Was ermöglichen uns die virtuellen Welten?
Wo dequalifizieren uns die virtuellen Medien?
Wo können weniger oder nicht qualifizierte Personen Dinge tun, von denen sie nichts mehr zu verstehen brauchen?
Wo werden Menschen zu Eingabemedien und Auslesemedien von technischen Systemen?
Wo werden Menschen (Lebewesen) bereits von Technologien beherrscht?
Was wissen wir, ohne es zu verstehen?
Was verstehen wir, ohne es zu wissen?
Was verstehen wir, ohne es wissen zu können?
Womit gehen wir "selbstverständlich" um, ohne zu ahnen (wissen zu können), was wir tatsächlich damit auslösen (tun, bewegen, verändern)?
Welches Wissen wird nicht mehr personal vermittelt, "weil es ja digitalisiert zur Verfügung steht"?
Welche (neuen, anders gearteten) Begegnungen sind durch die virtuellen Welten möglich?
Wie begrenzen (bestimmen, domestizieren) die virtuellen Medien die persönlichen Begegnungen?
Wie werden die (bestehenden) Grenzen der Steuerbarkeit erkannt und beachtet?
Was wird durch die virtuellen Welten beherrschbar?
Was wissen wir über "die Anderen", ohne dass sich diese uns direkt mitgeteilt haben?
Was wissen "die Anderen" über uns, gleichgültig, ob wir die Daten erzeugt oder bereitgestellt haben?
Welche Daten kennen (nutzen) wir, ohne zu wissen, wie sie zustande gekommen sind?
Wo halten wir am Grundsatz "Was schwarz auf weiß geschrieben ist, kann man getrost nach Hause tragen." fest, obwohl wir die Personen, welche "das schwarz Geschriebene" verfasst haben, vielleicht nicht einmal kennen?
Wo wissen wir (nicht, nicht mehr), was wir tun, wenn wir auf einen Knopf (eine Taste) drücken?
Wer verantwortet die Prozesse, die (nur noch) technisch gesteuert werden (können)?
Wo ersetzen Maschinen die Menschen oder Teile des Menschen (bereits) hilfsweise (vollständig)?
Wo endet unser Leben (nur noch), wo auch die Maschinen versagen?
Was wird durch die Techniken (bereits) erzwungen?
Welches Wissen (Welche Fähigkeiten) beherrschen die Menschen (bereits) nicht mehr, weil die Maschinen ihnen in jedem Fall überlegen sind?
Welches Urwissen (Welche Fähigkeiten) werden verlernt (nicht mehr trainiert, weitergegeben)?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.