HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XXI. Die Welt". Tarot in der Wissenstransformation







029. Existierende Welten.
(Thema zu: XXI Die Welt.)

Es geht um die Welten, die tatsächlich existieren.

Folgende Gliederungen der Themen wurden erkannt und benannt:

Die Erde (Sonne, Planeten, das Sonnensystem, der Mond)

Die Systeme

Die Gesellschaftsordnung

Die Werte

Die Verhältnisse (Eigentum, Besitz, Beziehungen)

Die Verteilungen (Reichtum, Armut)

Die Vorkommen (Überfluss, Mangel)

Die Projektionen

Die Erwartungen

Die Befürchtungen (Ängste)

Die Erlebnisse

Die Erfahrungen

Die Bedürfnisse

Die Logik

Die Naturgesetze

Die Lehren

Das Wissen

Die Techniken

Die Verfahren

Die Methoden

Die Labore

Die selbst geschaffenen Welten:

Beruf

Arbeitsleben

Hobbys

Lebensform

Beziehungen

Selbstverständnis

Geschlecht

Sexuelle Orientierung

Reife

Körper

Leib

Körperliche Verfassung (Gesundheit, Krankheit, Behinderungen)

Talente

Interessen

Der Moment

Der Augenblick

Der Horizont

Vorurteile

Überzeugungen

Meinungen

Hoffnungen

Schlussfolgerungen

Wahrnehmungen

Begeisterungen

Unmut

Lust, Unlust

Beispiele für Befragungen des Tarots und Fragen in der Praxis:

Was ist, wie es ist?

Was ist, weil es so ist?

Was ist, obwohl es so ist?

Was ist für alle gleich, gleichgültig, ob und wie es wahrgenommen und bewertet wird?

Was ist, obwohl es (noch) niemand entdeckt hat?

Was ist, obwohl es niemand sehen will?

Was ist nicht, obwohl alle annehmen, es sei so?

In welcher Welt lebe ich?

In welcher Welt leben die Anderen?

Was macht die gemeinsame Welt aus?

Was ist gültig?

Was gilt für alle?

Was gilt (nur) für mich (die Anderen)?

Was kann niemand ändern?

Was kann geändert werden?

Was kann verändert werden?

Was kann gestaltet werden?

Was kann beeinflusst werden?

Wozu kann eine (andere) Meinung gebildet werden?

Wozu kann ein (anderer) Standpunkt eingenommen werden?

Wozu kann eine (andere) Sichtweise eingenommen werden?

Wem begegnen wir mit Gleichmut (Wankelmut, Übermut, Mutlosigkeit)?

Woran glauben wir?

Wovon sind wir überzeugt?

Was nehmen wir als selbstverständlich hin?

Was wissen wir, ohne nachdenken zu müssen?

Was können wir?

Wo setzen wir uns ein?

Wofür setzen wir uns ein?

Wovon lassen wir uns leiten?

Was macht uns sicher, dass wir richtig handeln?

Was lässt uns zweifeln?

Was hilft uns bei Entscheidungen?

Wofür entscheiden wir uns?

Wogegen entscheiden wir uns?

Wie verhalten wir uns (im Moment)?

Welche Haltung nehmen wir (im Moment) ein?

Welche Handlungen nehmen wir (im Moment) vor?

Was unterlassen wir (im Moment)?

 

Bitte beachten:

Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".


Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.


Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.


Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.