HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XXI. Die Welt". Tarot in der Wissenstransformation







024. Die Welt als Querschnitt.
(Thema zu: XXI Die Welt.)

Es geht um die Welt als Durchschnitt. Es geht um die Welt als Querschnitt. 

Folgende Gliederungen der Themen wurden erkannt und benannt:

Vielfalt

Häufigkeit

Muster

Abweichungen

Amplituden (Ausschläge)

Indices, Index

Charts

Graphen

Landkarten

Erkennung von Veränderungen

Grundlagen für Prognosen

Grundlagen für Analysen

Grundlagen für Diagnosen

Grundlagen für Forschung

Grundlagen für Lenkung, Steuerung

Grundlagen für Techniken

Grundlagen für Automation

Grundlagen für Automatismen, Selbstregelungen

Grundlagen für "Soll's"

Experimente, Versuche

Labor

Heilkunde

Medizin

Trends

Überwachungen

Kontrollen

Regelungen

Steuerungen

Vergleiche

Art und Weise des Ausgleichs (der Egalisierung)

Harmonisierungen

Gleichmäßigkeit

Messungen, z.B. von Zunahmen, Abnahmen

Portfolio

Grundlagen für die Annahme von "natürlichen Prozessen"

Grundlagen für die Bildung von Modellen

Grundlagen für Hypothesen

Grundlagen für Bewertungen (Vergleiche)

Grundlagen für Gliederungen (Einteilungen)

Erkennung von Stärken (Schwächen)

Erkennung von Abhängigkeiten

Erkennung von Wechselwirkungen

Erkennung von Auswirkungen

Erkennung von Engpässen

Erkennung von Veränderungen

Erkennung von Zyklen (Perioden, Phasen)

Erkennung von Systemen

Erkennung von Merkmalen

Erkennung von Unterschieden

Erkennung von Gemeinsamkeiten

Erkennung von Eigenschaften

Erkennung von Fähigkeiten

Erkennung von Überschüssen

Erkennung von Fehlendem (Mangel)

Erkennung von Extremen (Höhen, Tiefen, Stärken)

Reduktionen auf wenige Punkte ("das Wesentliche")

Beobachtung, Beobachtbarkeit von z.B.:

Schlüssel (Elementen, Personen, Komponenten, Ereignissen)

Gefahren

Risiken

Selbstorganisation

Regelabläufen

Takt

Rhythmus

Norm

"normal"

Markierungen

Gesetzmäßigkeiten

Regelmäßigkeiten

Schönheit

Ästhetik

Kunst

Beispiele für Befragungen des Tarots und Fragen in der Praxis:

Wo (Wie, Wodurch) erfüllen wir die Norm?

Was sind unsere Spezialitäten?

Was können wir besser als Andere?

Wo sind Andere auf uns angewiesen?

Wo sind wir auf andere angewiesen?

Was wirkt wie zusammen?

Welche Ansprüche (Erwartungen) werden an uns gestellt?

Welche Ansprüche (Erwartungen) haben wie an Andere?

Was ist der Engpass?

Was geschieht von selbst?

Was regelt sich von selbst?

Wo ist eine Überhitzung zu erwarten?

Wo kann es zum Kollaps kommen?

Was fehlt?

Was ist zu regeln?

Was kann wie und wann gesteuert werden?

Was harmonisiert (ergänzt sich)?

Was passt zusammen?

Was muss aufeinander abgestimmt werden?

Was kann vereinfacht werden?

Wo glauben wir Graphen und Tabellen mehr als den eigenen Augen?

Wo verwechseln wir Modelle und Wirklichkeit?

Wo meinen wir, etwas nach unserem Gusto "machen" zu können?

Was hilft?

Was schadet?

Was nützt?

Was halten wir für "normal"?

Womit vergleichen wir uns?

Welche Bezugspunkte verwenden wir für die eigene Verortung?

Wo weichen wir (wie, wodurch) vom Durchschnitt (Üblichen) ab?

Wie bestimmen wir ein "Soll"?

Was halten wir "für machbar"?

Was streben wir an?

Womit sind wir zufrieden?

Womit sind wir unzufrieden?

Welche Impulse folgen aus den Abweichungen vom Durchschnitt?

Was wollen wir (wozu) "verbessern"?

Wie halten wir unsere Position?

 

Bitte beachten:

Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".


Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.


Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.


Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.