Es geht um die Welt als Spiegel. Es geht um die Spiegel der Welten. Alles kann sich nur durch einen Vergleich erkennen, der durch den erkannten Unterschied einen Rückschluss auf sich selbst ermöglicht oder erzwingt.
Werte
Selbstverständnis
Ideale
Vorbilder
Idole
Fokus
Ebenbilder
Das Du
Die Anderen, das Andere
Das Verschiedene
Das Unterschiedliche
Die Pole
Das Gegenteil
Gefallen
Laune
Stimmungen
Klima
Emotionen
Zustimmungen erhalten
Ablehnungen erfahren
Missfallen
Wohlgefühl
Zufriedenheit
Unzufriedenheit
Kritik, Lob
Anerkennung
Schein
Erscheinung
Erscheinungsform
Spiegelung
Make up, Maskerade
Verschönerungen
Kaschierungen
Fata Morgana
Standards
Vergleichsobjekte
Normen
Maßstäbe
Passungen
Konfektionen, Konfektionsgrößen
Moden
Brüche
Brechungen
Splitter
Illusionen
Verkleinerungen, Vergrößerungen
Linsen, Objektive
Streuungen
Zerstreuungen
Rückspiegel
Rückschau
Reflexion
Vorschau
Selektionen
Selektive Wahrnehmungen
Ausblendungen
Blindheit
Vexierbilder
Zerrbilder
Gruselkabinett
Hohlspiegel
Brennpunkte
Betrachter
Position
Aufmerksamkeit
bewusste Betrachtungen
Erkenntnisse
Beobachtungen
Erfahrungen
Wahrnehmungen von Veränderungen
Auffälligkeiten
Vertrautes
Abweichungen
Fehler
Einseitigkeit
Verkehrung von Seiten
Verdoppelungen der Dimension "Tiefe"
Blindheit
Blinde Flecken
Oberflächlichkeit
Erster Eindruck
Selbstbetrachtungen
Narzissmus
Was findet unseren Gefallen?
Wem gefallen wir?
Worin sehen wir "gut aus"?
Welche Stimmungen haben (verfolgen) wir im Moment?
Welche Stimmungen umgeben uns (im Moment)?
Woran nehmen wir Maß?
Was sind unsere Maßstäbe (Vergleichswerte)?
Was zeigt der Spiegel, auch wenn kein Betrachter hinein schaut?
Was wird (gerne, ungern) gesehen?
Wie zeigt sich "Wie der Herr, so's Gscherr"?
Wie zeigt sich die Prophezeiung, die sich selbst erfüllt hat?
Was verdecken die Spiegel?
Was befindet sich "hinter dem Spiegel"?
An welches Theater (Sprichwort, Ereignis) erinnert das aktuelle Geschehen?
An welchen Film, Roman, Gedicht) erinnert die aktuelle Situation?
Mit wem (was) vergleichen wir uns?
Für wen (was) schmücken wir uns?
Welche Schwachstellen kaschieren wir (womit)?
Was betonen wir (heben wir hervor)?
In welche Pose (Positur, Posse) befinden wir uns (im Moment)?
Was ist unsere "Schokoladenseite"?
Welche Seiten (Eigenschaften, Merkmale, Fehler, Behinderungen) verbergen wir?
Wer verwendet uns als Spiegel?
Wovon lenken wir ab?
Wie möchten wir (von wem) gesehen werden?
Welche Zuschreibungen gefallen uns (nicht)?
Welche Maßstäbe bevorzugen wir?
Welche Maßstäbe erfüllen wir (nicht)?
Was macht uns einzigartig?
Was passt (nicht, nicht mehr)?
Wo (wie) machen wir uns zum Narren?
Wo sind wir "päpstlicher als der Papst"?
Wem möchten wir gefallen?
Welches Urteil (von wem) ist uns wichtig?
Welche Beurteilung (von wem) streben wir an?
Wie erreichen (halten, erfüllen) wir Normen (Standards)?
Wie setzen wir Normen (Standards)?Wie sehen wir uns selbst?
Wer darf uns kritisieren?
Gegen welche Kritik (Rückmeldungen) stellen wir uns taub?
Welche Kritik verletzt uns?
Wie passen wir die Maßstäbe an?
Wen (Was) suchen wir nach unseren Maßstäben aus?
Wozu passen wir?
Wer (Was) passt zu mir (uns)?
Wie biegen wir uns Kritik zurecht?
Wie deuten wir Rückmeldungen zu unseren Gunsten um?
Wem geben wir Rückmeldungen (wozu)?
Wen (Was) lehnen wir als Vergleich ab?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.