HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XXI. Die Welt". Tarot in der Wissenstransformation







019. Die Welt als Spiegel.
(Thema zu: XXI Die Welt.)

Es geht um die Welt als Spiegel. Es geht um die Spiegel der Welten. Alles kann sich nur durch einen Vergleich erkennen, der durch den erkannten Unterschied einen Rückschluss auf sich selbst ermöglicht oder erzwingt.

Folgende Gliederungen der Themen wurden erkannt und benannt:

Werte

Selbstverständnis

Ideale

Vorbilder

Idole

Fokus

Ebenbilder

Das Du

Die Anderen, das Andere

Das Verschiedene

Das Unterschiedliche

Die Pole

Das Gegenteil

Gefallen

Laune

Stimmungen

Klima

Emotionen

Zustimmungen erhalten

Ablehnungen erfahren

Missfallen

Wohlgefühl

Zufriedenheit

Unzufriedenheit

Kritik, Lob

Anerkennung

Schein

Erscheinung

Erscheinungsform

Spiegelung

Make up, Maskerade

Verschönerungen

Kaschierungen

Fata Morgana

Standards

Vergleichsobjekte

Normen

Maßstäbe

Passungen

Konfektionen, Konfektionsgrößen

Moden

Brüche

Brechungen

Splitter

Illusionen

Verkleinerungen, Vergrößerungen

Linsen, Objektive

Streuungen

Zerstreuungen

Rückspiegel

Rückschau

Reflexion

Vorschau

Selektionen

Selektive Wahrnehmungen

Ausblendungen

Blindheit

Vexierbilder

Zerrbilder

Gruselkabinett

Hohlspiegel

Brennpunkte

Betrachter

Position

Aufmerksamkeit

bewusste Betrachtungen

Erkenntnisse

Beobachtungen

Erfahrungen

Wahrnehmungen von Veränderungen

Auffälligkeiten

Vertrautes

Abweichungen

Fehler

Einseitigkeit

Verkehrung von Seiten

Verdoppelungen der Dimension "Tiefe"

Blindheit

Blinde Flecken

Oberflächlichkeit

Erster Eindruck

Selbstbetrachtungen

Narzissmus

Beispiele für Befragungen des Tarots und Fragen in der Praxis:

Was findet unseren Gefallen?

Wem gefallen wir?

Worin sehen wir "gut aus"?

Welche Stimmungen haben (verfolgen) wir im Moment?

Welche Stimmungen umgeben uns (im Moment)?

Woran nehmen wir Maß?

Was sind unsere Maßstäbe (Vergleichswerte)?

Was zeigt der Spiegel, auch wenn kein Betrachter hinein schaut?

Was wird (gerne, ungern) gesehen?

Wie zeigt sich "Wie der Herr, so's Gscherr"?

Wie zeigt sich die Prophezeiung, die sich selbst erfüllt hat?

Was verdecken die Spiegel?

Was befindet sich "hinter dem Spiegel"?

An welches Theater (Sprichwort, Ereignis) erinnert das aktuelle Geschehen?

An welchen Film, Roman, Gedicht) erinnert die aktuelle Situation?

Mit wem (was) vergleichen wir uns?

Für wen (was) schmücken wir uns?

Welche Schwachstellen kaschieren wir (womit)?

Was betonen wir (heben wir hervor)?

In welche Pose (Positur, Posse) befinden wir uns (im Moment)?

Was ist unsere "Schokoladenseite"?

Welche Seiten (Eigenschaften, Merkmale, Fehler, Behinderungen) verbergen wir?

Wer verwendet uns als Spiegel?

Wovon lenken wir ab?

Wie möchten wir (von wem) gesehen werden?

Welche Zuschreibungen gefallen uns (nicht)?

Welche Maßstäbe bevorzugen wir?

Welche Maßstäbe erfüllen wir (nicht)?

Was macht uns einzigartig?

Was passt (nicht, nicht mehr)?

Wo (wie) machen wir uns zum Narren?

Wo sind wir "päpstlicher als der Papst"?

Wem möchten wir gefallen?

Welches Urteil (von wem) ist uns wichtig?

Welche Beurteilung (von wem) streben wir an?

Wie erreichen (halten, erfüllen) wir Normen (Standards)?

Wie setzen wir Normen (Standards)?Wie sehen wir uns selbst?

Wer darf uns kritisieren?

Gegen welche Kritik (Rückmeldungen) stellen wir uns taub?

Welche Kritik verletzt uns?

Wie passen wir die Maßstäbe an?

Wen (Was) suchen wir nach unseren Maßstäben aus?

Wozu passen wir?

Wer (Was) passt zu mir (uns)?

Wie biegen wir uns Kritik zurecht?

Wie deuten wir Rückmeldungen zu unseren Gunsten um?

Wem geben wir Rückmeldungen (wozu)?

Wen (Was) lehnen wir als Vergleich ab?

 

Bitte beachten:

Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".


Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.


Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.


Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.