HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XXI. Die Welt". Tarot in der Wissenstransformation







018. Schattenseiten.
(Thema zu: XXI Die Welt.)

Es geht um die Schattenseiten der Welten.

Folgende Gliederungen der Themen wurden erkannt und benannt:

Not

Elend

"Schmuddelecken"

"Leichen im Keller"

Rückseite (der Medaille)

Verborgene Seiten

Unbekannte Seiten

Uneinsehbare Seiten (Uneinsichtigkeit)

Endlichkeit

Begrenztheit

Ein Schatten seiner selbst (von sich selbst) sein.

Lichtkegel, Spot, Fokus

Auswahl

Blendung, Ausblendung

Zwielicht, Zwielichtiges

Sichtweisen

Blickwinkel

Konturen

Umfeldverhältnisse

Struktur der Projektionsflächen

Tag ("viel Licht"), Nacht "viel Restlichter, künstliche Lichter")

Brillen (Begrenzungen, Verschärfungen, Verzerrungen, Verdunkelungen)

Überlagerungen

Nur Strukturen werfen Schatten

Realität und Wirklichkeit

Abbilder

Spiegelbilder

Projektionen

Durchleuchten, Durchleuchtungen, röntgen

Bilder, Fotos, Filme

Grafiken, Statistiken, Graphen

Modelle, Vorlagen, Rezepte

Theater, Literatur,

Gleichnisse, Vergleiche, Märchen, Mythen, Fabeln

Simulationen

Spiele

Dokumentationen, Protokolle, Dokumente, Nachweise, Zertifikate

Beweise, Urkunden

Phantasien, Träume

Bedeutungen

Symbole

Begriffe

Geheimzirkel, Hobbykreise

Vereine, Familien, Sippen

so genannte "soziale Netzwerke"

Rückmeldungen

Resonanzen

Reaktionen

Schattenbilder, Schattenboxen

Mahnungen, Warnungen

Objekte

Subjekte

Gefühle

Ziele

Vorstellungen

Wünsche

Ansprüche

Forderungen

Verbindlichkeiten, Schulden

Hypothesen

Prognosen

Lehren, Lehrmeinungen

Konzepte

Werte

Normen 

Beispiele für Befragungen des Tarots und Fragen in der Praxis:

Wer (Was) wirft den Schatten?

Wo (auf welche Projektionsfläche) zeigt sich der (unser) Schatten?

Wovon werden wir geblendet?

Was blenden wir aus?

Wo sonnen wir uns im Licht der (von) Anderen?

Wo sonnen sich Andere in unserem Licht?

Was erkennen wir erst durch die "Beleuchtung" von einer anderen Seite?

Was zeigt sich (anders, neu), wenn wir unseren Blickwinkel (Standpunkt, Standort) ändern?

Was zeigt sich (anders, neu), wenn wir unseren Fokus ändern?

Worauf haben wir unseren Fokus ausgerichtet?

Wo benötigen wir Hilfe von Dritten, um mehr von uns erkennen oder erfahren zu können?

Worin spiegeln (betrachten) wir uns?

Welche Reaktionen lösen wir aus?

Worauf reagieren wir?

Was erfahren wir durch Rückmeldungen?

Wo setzen wir Objekt und Subjekt gleich?

Was wird wovon überlagert, so dass es verborgen ist (bleibt)?

Was wirft die Konturen (im Schattenbild)?

Was nehmen wir wahr (von Anderen, von der Umwelt)?

Was lösen die Wahrnehmungen in uns aus?

Wie nehmen wir wahr?

Welche Bedeutungen weisen wir unseren Wahrnehmungen zu?

Wie reagieren wir auf unsere Wahrnehmungen?

Wovon träumen wir?

Was halten wir für illusorisch?

Was gaukeln wir uns vor?

Was wird uns vorgegaukelt?

Wo lassen wir uns von Schattenbildern leiten?

Wo verwechseln wir Bilder (Abbilder, Grafiken, Darstellungen) mit der Realität?

Wo sehen wir "Kino", statt "zum Fenster hinaus"?

Wo trauen wir unseren eigenen Augen nicht?

Wo glauben wir eher, was uns Andere sagen, als uns selbst zu vertrauen?

Wo hören wir nicht auf Mahnungen, Warnungen?

Was streben wir an?

Was akzeptieren wir (im Moment) nicht?

Was wollen wir ändern (verändern, anpacken, entwickeln)?

Was wünschen wir?

Welche Wünsche sind an uns gerichtet?

 

Bitte beachten:

Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".


Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.


Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.


Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.