Es geht um individuelle Bewältigungsstrategien für unlösbare Konflikte zwischen Individuum und "der Welt". Es geht um die individuellen Bewältigungsstrategien für unlösbare Konflikte in den Welten und zwischen den Welten.
Trauer
Depression
Bescheidenheit
Gewalt
Ignoranz
Toleranz
Ohnmacht
Gleichgültigkeit
Leugnen, z.B. von Bedürfnissen
Abwertungen
Umdeutungen
(Seelische) Krankheiten
Wahn
Ersatzbefriedigungen
Ersetzungen
Scheinbefriedigungen
Selbstbefriedigungen
Bescheidenheit
"Nehmen, was kommt."
"Mitgehen lassen, was immer sich bietet."
Gier
Sucht
Fixierungen
Gewalt gegen sich und andere
Verbrechen
Vergewaltigungen
Illusionen
Betäubungen
Flucht
Forschen
Experimentieren
Suchen
Wechsel von Orten, Partnern
Irren, verirren, verrennen
festfahren
Lernen, erlernen, üben
Frust
Resignation
Selbstmord
Gurus, Heilsprediger folgen
Opfer werden, z.B. von Betrug, Täuschung
Leichtgläubigkeit
Leichtsinn
Verführbarkeit
Kontrollverlust
Anspruchslosigkeit
Verzicht
Unzufriedenheit
Hass
Täuschung, Selbsttäuschung
Verwechslungen
Irrtum
Bestrafung von sich selbst und anderen
Selbstgerechtigkeit
"Professionelles Leiden"
Maßlosigkeit
Ausbeuten von sich und anderen
Was halten wir für vergeblich?
Was spornt uns (immer wieder) an?
Wem weisen wir die Schuld zu?
Wo sind (spielen) wir den Sündenbock?
Wo machen wir andere zum Sündenbock?
Was (Wo, Wie) erleben wir als Unfähigkeit?
Wonach (Was) suchen wir (tatsächlich)?
Was wäre anders, wenn wir erhielten, wonach wir suchen?
Woran würden wir merken, dass wir erhalten haben, wonach wir strebten?
Was versuchen wir (immer wieder, längst nicht mehr, nur halbherzig)?
Was lässt uns (immer wieder) verzweifeln?
Was lässt uns (immer wieder) von vorne anfangen?
Wie sichern wir uns den Erhalt unserer Unzufriedenheit, indem wir "es" immer noch größer machen (haben wollen)?
Was erlauben wir uns?
Was nehmen wir uns gegenüber Anderen heraus?
Bei welchen Versprechungen werden wir leichtsinnig, verführbar und schalten unser Gehirn aus?
Wofür riskieren wir (manchmal, zumindest in Gedanken) alles?
Wie stellen wir unsere Zufriedenheit fest?
Wie (lange) halten wir Zufriedenheit aus?
Welche Handlungsimpulse und welches Suchverhalten löst Unzufriedenheit aus?
Wem geben wie die Schuld, wenn etwas anders kommt als gedacht?
Wir verarbeiten (respektieren) wir Grenzen und unüberwindliche Begrenzungen?
Wovor schützt uns das Unüberwindbare?
Wovor schützt uns das Unerreichbare?
Wonach halten wir ständig (unbewusst) Ausschau?
Woher nehmen wir die Annahme, dass etwas zu "verbessern" sei?
Wie unterscheiden wir "Verbesserungen" von "Änderungen"?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.