HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XXI. Die Welt". Tarot in der Wissenstransformation







016. Bewältigungsstrategien.
(Thema zu: XXI Die Welt.)

Es geht um individuelle Bewältigungsstrategien für unlösbare Konflikte zwischen Individuum und "der Welt". Es geht um die individuellen Bewältigungsstrategien für unlösbare Konflikte in den Welten und zwischen den Welten.

Folgende Gliederungen der Themen wurden erkannt und benannt:

Trauer

Depression

Bescheidenheit

Gewalt

Ignoranz

Toleranz

Ohnmacht

Gleichgültigkeit

Leugnen, z.B. von Bedürfnissen

Abwertungen

Umdeutungen

(Seelische) Krankheiten

Wahn

Ersatzbefriedigungen

Ersetzungen

Scheinbefriedigungen

Selbstbefriedigungen

Bescheidenheit

"Nehmen, was kommt."

"Mitgehen lassen, was immer sich bietet."

Gier

Sucht

Fixierungen

Gewalt gegen sich und andere

Verbrechen

Vergewaltigungen

Illusionen

Betäubungen

Flucht

Forschen

Experimentieren

Suchen

Wechsel von Orten, Partnern

Irren, verirren, verrennen

festfahren

Lernen, erlernen, üben

Frust

Resignation

Selbstmord

Gurus, Heilsprediger folgen

Opfer werden, z.B. von Betrug, Täuschung

Leichtgläubigkeit

Leichtsinn

Verführbarkeit

Kontrollverlust

Anspruchslosigkeit

Verzicht

Unzufriedenheit

Hass

Täuschung, Selbsttäuschung

Verwechslungen

Irrtum

Bestrafung von sich selbst und anderen

Selbstgerechtigkeit

"Professionelles Leiden"

Maßlosigkeit

Ausbeuten von sich und anderen

Beispiele für Befragungen des Tarots und Fragen in der Praxis:

Was halten wir für vergeblich?

Was spornt uns (immer wieder) an?

Wem weisen wir die Schuld zu?

Wo sind (spielen) wir den Sündenbock?

Wo machen wir andere zum Sündenbock?

Was (Wo, Wie) erleben wir als Unfähigkeit?

Wonach (Was) suchen wir (tatsächlich)?

Was wäre anders, wenn wir erhielten, wonach wir suchen?

Woran würden wir merken, dass wir erhalten haben, wonach wir strebten?

Was versuchen wir (immer wieder, längst nicht mehr, nur halbherzig)?

Was lässt uns (immer wieder) verzweifeln?

Was lässt uns (immer wieder) von vorne anfangen?

Wie sichern wir uns den Erhalt unserer Unzufriedenheit, indem wir "es" immer noch größer machen (haben wollen)?

Was erlauben wir uns?

Was nehmen wir uns gegenüber Anderen heraus?

Bei welchen Versprechungen werden wir leichtsinnig, verführbar und schalten unser Gehirn aus?

Wofür riskieren wir (manchmal, zumindest in Gedanken) alles?

Wie stellen wir unsere Zufriedenheit fest?

Wie (lange) halten wir Zufriedenheit aus?

Welche Handlungsimpulse und welches Suchverhalten löst Unzufriedenheit aus?

Wem geben wie die Schuld, wenn etwas anders kommt als gedacht?

Wir verarbeiten (respektieren) wir Grenzen und unüberwindliche Begrenzungen?

Wovor schützt uns das Unüberwindbare?

Wovor schützt uns das Unerreichbare?

Wonach halten wir ständig (unbewusst) Ausschau?

Woher nehmen wir die Annahme, dass etwas zu "verbessern" sei?

Wie unterscheiden wir "Verbesserungen" von "Änderungen"?

 

Bitte beachten:

Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".


Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.


Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.


Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.