Es geht um den Umgang in allen Welten und mit allen Welten und zwischen den Welten.
Reflexion, Rückschau
Projektion, Vorschau
Positionierungen
Mitwirkungen
Verweigerungen, Abgrenzungen
Kooperationen
Ehe
Symbiosen
Verträge, Vereinbarungen
Begrenzte Nutznießungen
Erlaubnisse
Verbote
Regeln, Spielregeln
Umgangsformen
Rücksicht
Achtung
Beachtung
Grenzen, Abgrenzungen
Austausch
Kommunikation
(Gemeinsame) Feste
Interesse, Neugierde
(sich) öffnen
Fenster, Durchgänge
Übergänge
Brücken, Überbrückungen
Verbindungen
Abstimmungen
Bündnisse
Allianzen
Spiele
Wettkämpfe
Demonstrationen, z.B. von Macht, Größe, Können
Attraktionen, "sich schön machen"
Drohungen
Bedrohungen
Schwächungen
Lernen
Teilhabe
Handel, Tausch
Ergänzungen
Kampf
Streit
Selbstbilder
Fremdbilder
Zuschreibungen
Darstellungen
Gewohnheiten
"offizielle" Vertreter, Delegierte
Gemeinsamkeiten
Gründung von Gemeinschaften
Schaffung von Abhängigkeiten
Projekte
Vertretung gemeinsamer Interessen
Wo erwarten wir Angriffe (worauf)?
Womit verteidigen wir uns?
Was macht uns überlegen?
Was macht uns unangreifbar?
Was macht uns attraktiv?
Für Wen machen wir uns attraktiv?
Von wem (was) lassen wir uns (gerne) verführen?
Was loben wir aus?
Welche Signale senden wir aus?
Für welche Signale haben wir Antennen (Wahrnehmungsorgane)?
Auf welche Signale achten wir besonders?
Welche Bedrohungen gehen von uns aus?
Wie erkennen (beachten) wir die Hinweise auf Grenzen und Begrenzungen?
Wie gehen wir mit Grenzen und Begrenzungen um?
Wie gehen wir mit Partnern um?
Wie gehen wir mit Verträgen und Vereinbarungen um?
Worauf lassen wir uns (gerne, nicht) ein?
Wie gehen wir Partnerschaften (Kooperationen) ein?
Wie pflegen wir Partnerschaften (Kooperationen)?
Wie beenden wir Partnerschaften (Kooperationen)?
Was ist das Gemeinsame (Verbindende) in unseren Partnerschaften (Kooperationen)?
Worauf können wir uns immer verlassen?
Wo stehen wir unseren Partnern immer bei?
Wo wird uns geholfen?
Wo helfen wir?
Wo sind uns Gemeinsamkeit und Kooperation wichtiger als Eigennutz?
Was lassen wir (niemals) mit uns machen?
Wie bringen wir uns in Partnerschaften (Kooperationen) ein?
Wie informieren wir uns wechselseitig über fortlaufende, eingetretene oder bevorstehenden Änderungen und Veränderungen?
Wo heben wir (berechtigt, unberechtigt, vorsorglich) Misstrauen?
Wie und wann kann man uns trauen?
Wem bringen wir Vertrauen entgegen?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.