HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XXI. Die Welt". Tarot in der Wissenstransformation







010. Reaktionen.
(Thema zu: XXI Die Welt.)

Es geht um die Reaktionen auf die Welten und die Verhaltensmuster.

Folgende Gliederungen der Themen wurden erkannt und benannt:

Reaktionen

Kalkül

Positionsbestimmungen

Irrtum

Lebensangst

Getrenntsein

Existenzangst

Todesangst

Flucht

Idealisierung

Beherrschung

Begeisterung

Motivation

Anregungen

Neues

Neugier

Beobachtung

Abscheu

Ekel

Scham

Begehren

Sich attraktiv machen, schmücken

Erkunden

Erobern

Lernen

Kennen lernen

Interesse

Versuch und Irrtum

Ausprobieren

Nachahmen

Gleichgültigkeit

Ignoranz

Sorge

Fürsorge

Arroganz

Vermeidung von Berührung

Nähe und Distanz

Kontakt

Hingabe

Vereinigung

Gemeinsamkeiten

Projekte

Streit

Wettbewerb

Barrieren

Kontrollen

Grenzen

Vorschriften

Bedingungen aufstellen

Ordnungen schaffen

Vereinbarungen

Rücksicht

Achtung

Anerkennung

Ablehnung

Signale

Symbole

Figuren

Muster

Modelle

Vorlagen

Vorbilder

Das Gegenüber

Begegnung

Konfrontation

Konflikt

Wettbewerb, Konkurrenz

Kooperation

Austausch

Bund, Verbindung

Bündnisse, Allianzen

Gemeinsame neue Welt

Bezugnahme

Orientierung ist möglich

Veränderungen von Nähe und Distanz

Entstehung von Hierarchie (per se)

Drangsal

Schicksal

Überlagerungen, Verdeckungen, Abdeckungen

Versteck

Verbergen

Spaß miteinander

Koitus

Vergleiche

Bewertungen

Eigenschaften treten hervor

Unterschiede zwischen Gut und Böse

Beispiele für Befragungen des Tarots und Fragen in der Praxis:

Wer ist unser Vorbild?

Wer will werden wie ich (wir)?

Wer eifert uns nach?

Was (Wen) wollen wir beherrschen?

Wer will mich (uns) beherrschen?

Was beherrscht uns?

Was motiviert mich (uns, andere)?

Wofür schäme ich mich?

Wem gehen wir aus dem Weg?

Zu wem (was) suchen wir Kontakt?

Wovon wollen wir mehr wissen?

Was interessiert uns?

In wessen Nähe fühle ich mich wohl (geborgen)?

Wen (was) liebe ich?

Wem öffne ich mich völlig?

Wem gebe ich mich völlig hin?

Wer liebt mich?

Was findet meinen Gefallen?

Wem gefalle ich (so wie ich bin)?

Mit wem (was) vereinige ich mich?

Was kommt durch die Vereinigung zu Stande?

Was zeugen wir (gemeinsam)?

Was haben wir (gemeinsam) vor?

Mit wem (was) messen wir uns?

Wer misst sich an uns (mir)?

Worüber bestehen (stillschweigende) Vereinbarungen?

Wer (Was) nimmt aufeinander Rücksicht?

Wer sorgt (sich) für wen?

Wer (was) wird beachtet?

Wer (was) wird anerkannt?

Welche (gemeinsamen) Regeln bestehen?

Wofür tragen wir (gemeinsam) Verantwortung?

Was verbindet uns gegenüber Dritten?

Wie verständigen wir uns?

Was tauschen wir aus?

Was bekämpfen wir (wechselseitig)?

Wo versucht jeder, den jeweils Anderen zu unterwerfen?

Wer (Was) macht sich größer (kleiner, wichtiger, unwichtiger)?

Welche Signale senden wir aus?

Welche Signale empfangen wir?

Auf welche Signale reagieren wir (wie)?

Wie verstehen (interpretieren, bewerten) wir die empfangenen Signale?

Was wollen wir durch unsere Signale mitteilen?

Welche Botschaften wollen wir vermitteln?

Welche Botschaften kommen an?

Was deuten wir (wie, wonach)?

Was bedeuten uns die Anderen (das Andere)?

Was erkennen wir bei den Anderen (durch die Anderen)?

Was können wir (besser, schlechter, nicht) im Vergleich zu den Anderen?

Welche Veränderungen nehmen wir wahr, die ausschließlich aus der Änderung von Nähe und Distanz resultieren, ohne dass irgendetwas verändert wurde?

Mit wem stimmen wir uns ab?

Welche gemeinsame Welt ergibt sich?

Welcher gemeinsamen Welt gehören wir und die Anderen an?

Was suchen wir (gemeinsam)?

Wonach orientieren wir uns (gemeinsam)?

Was ist "das Höhere", was uns verbindet (trennt)?

Welche Hierarchien bilden (ergeben) sich?

Was bedrängt mich (uns)?

Was treibt uns in die Enge?

Was eröffnet uns neue Perspektiven (Horizonte)?

Was wird verdeckt (verborgen, überlagert, gedeckt, abgedeckt, versteckt)?

Was treiben wir miteinander?

Wie gehen wir miteinander um?

Womit vergleichen wir uns?

Was bewerten wir (nach welchen Kriterien)?

Was erscheint "gut" ("böse", nützlich, schädlich, unnütz)?

Was entdecken wir (an uns, an den Anderen, gemeinsam)?

 

Bitte beachten:

Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".


Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.


Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.


Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.