HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XXI. Die Welt". Tarot in der Wissenstransformation







007. Die Welt als Anfang.
(Thema zu: XXI Die Welt.)

Alles fängt irgendwann irgendwie dadurch an, dass ein Ereignis eine Beziehung ermöglicht, ändert oder beendet: Eine zusätzliche Welt ist entstanden.

Folgende Gliederungen der Themen wurden erkannt und benannt:

Zeugung

Geburt

Idee

Ehe (Ja-Wort)

Entscheidung

Erkenntnis von Alternativen

sich öffnen

Verletzung

Eindringung

Befruchtung

Vereinigung

Neue Bedingungen

Selbstbehauptung

Erschließung von Ressourcen

Verwurzelung

Verankerung

Entstehung von Flexibilität, Anpassung

Entstehung (Eingehen) von Symbiosen

Selbstschutz

Gefahren

Entstehung von Gemeinschaften

Entstehung von Vertrauen

Rücksichtslosigkeit

Gesetz des Stärkeren

Welterkundung durch Versuch und Irrtum

Selbstheilung, Selbstreparatur

Zufall

Unfall

Katastrophen

Neujahr

Geburtstag

Erhalt von Geschenken, Gewinn

Erleben von Verlust

Befreiung

Entlassung

Verstoßung

Auf sich selbst angewiesen sein (müssen, können, dürfen)

Beginnen, anfangen, starten, etwas auf (sich) nehmen

Aufnahme (in die Gemeinschaft)

Sprung

Eisprung, Bildung von Früchten

Ejakulation, Orgasmus

Begehren, Wunsch

Samen fällt auf fruchtbaren Boden

Keimen

Ausbrüten

Geboren werden

sich ausrichten, konzentrieren

Struktur (Blockade) zerbricht

Beispiele für Befragungen des Tarots und Fragen in der Praxis:

Was hat sich (neu) gebildet (getrennt, abgetrennt)?

Was will erst noch werden?

Was hat erst (jetzt, soeben, kürzlich) angefangen?

Wie schützen wir das noch junge Pflänzchen?

Was ist erforderlich, um zu überleben?

Worin besteht die Chance zu leben und zu überleben?

Wie richten wir uns ein?

Wie (Womit) beginnen wir (erst einmal) klein?

Was versuchen wir (jetzt) erst einmal?

Womit arrangieren wir uns erst einmal?

Womit finden wir uns erst einmal ab?

Wie erhalten (sichern) wir uns (erst einmal) Schutz (Aufmerksamkeit, Beachtung)?

Woran halten wir uns (erst einmal, fest)?

Wer (Was) bedroht uns existenziell?

Wogegen sind (bleiben) wir wehrlos (hilflos, chancenlos)?

Welche Fähigkeiten (Eigenschaften) entwickeln wir (zuerst, bevorzugt)?

Welche Verbindungen (Bündnisse) streben wir an?

Mit wem (womit) verbinden wir uns?

Wem (was) sind wir schutzlos (bedingungslos) ausgeliefert?

Wie entwickeln (stärken, erhalten) wir Vertrauen in uns selbst (Selbstvertrauen)?

Gegenüber Wem oder Was ziehen wir (schnellstens) Grenzen (Abgrenzungen)?

Wie (Was) lernen wir aus Fehlern (Irrtümern)?

Wie entsteht Vertrauen (zu wem)?

Wie heilen wir (unsere) Verletzungen (Verwundungen, Enttäuschungen)?

Wie teilen wir unsere Kräfte ein?

Wie regenerieren wir uns (immer wieder)?

Wie finden wir unseren eigenen Weg?

Ab wann wiederholt sich alles immer wieder?

Was wiederholt sich immer wieder?

Was schaffen (erschaffen, konstruieren, bilden) wir uns?

Wie schließen wir die Lücken von Verlusten?

Was will ich?

Was wünsche ich?

 

Bitte beachten:

Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".


Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.


Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.


Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.