Es geht um die Prägungen der Welten.
genetisch, vererbt "Väter", "Mütter", Eltern
Geschlecht, männlich, weiblich, Zwitter, geschlechtslos, Geschlecht geteilt mit anderen Komponenten wie z.B. Blüte und Biene, geschlechtslos
gemeinsame Vorstellungen, Ideale, Werte
Machtverhältnisse
Einbuchtungen, Buchten
Erhöhungen, Berge, Täler
Stempel
Eindrücke
Schläge, Ratschläge
Schicksal, Schicksalsschläge
Not
Erfahrungen
Erlebnisse
Ereignisse
Zwänge
Bearbeitungen
Manipulationen
Entdeckungen
Erschließungen
Erkenntnisse
Gewohnheiten
Zufälle
Gesetzmäßigkeiten
Katastrophen
Zusammenstöße
Krieg, Kämpfe; Stürme, Unwetter
Verwitterung, Erosionen
Umbrüche
Zusammenbrüche
Geburten
Mutationen
Vereinigungen
Verluste
Verzichte
Überlagerungen
Explosionen
Ausbrüche
Krankheiten, Seuchen
Verletzungen
Experimente
Zerstörungen
Vernichtungen
Assimilationen
Verbindungen
Trennungen
Eingriffe
Gesetze
Prozesse
Abhängigkeiten
Einflüsse
Beispiele für Befragungen des Tarots und Fragen in der Praxis:
Was (Wer) bestimmt den Rahmen?
Was (Wer) bestimmt die Bedingungen?
Was ist selbstverständlich?
Was ist vorhanden (verfügbar, gesetzt, gegeben)?
Was ist offensichtlich?
Was (Wer) hinterlässt Spuren?
Was (Wer) wirkt (noch) nach?
Was ist wertvoll (geworden)?
Was beherrscht (zunächst) alles?
Was wird als unveränderlich angesehen (behandelt)?
Welche Landschaften zeigen sich?
Welche Eigenschaften werden erkannt (benannt, bewertet, bestimmt)?
Was ist sicher?
Womit kann (sicher) gerechnet werden?
Was ist tragfähig?
Was ist belastbar?
Was trägt (immer)?
Was ist "meine Heimat"?
Was ist "mein Zuhause"?
Was (Wer) bin ich?
Was (Wer) bin ich geworden?
Woran arbeite ich an (mit) mir?
Wer (Was) gibt mir die Orientierungen?
Was (Wen) präge ich?
Wer (Was) prägt mich?
Für wen (was) setze ich die Rahmenbedingungen?
Wer (was) richtet sich nach mir?
Was ist Realität?
Was ist wirklich (Wirklichkeit)?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.