HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XXI. Die Welt". Tarot in der Wissenstransformation







110. Der Entwicklungsstand der Welten.
(Thema zu: XXI Die Welt.)

Es geht um den Entwicklungsstand der Welten.

Folgende Gliederungen der Themen wurden erkannt und benannt:

wachsen

schrumpfen

werden

vermehren

vergehen (sterben)

(Winter-)Ruhe (Samen)

keimend

Reife

Eignungen

Qualitäten

reif

unreif

frühreif

Notreife

ausgereift

überreif

unbefruchtet, unbestäubt

"taube Nuss"

krank

von Schädlingen befallen

verunkrautet

vernachlässigt

verkümmert

kultiviert

verwildert

naturbelassen

überzüchtet

gezüchtet

künstlich

Hybrid

verkommen

vermodert

verfallen

zerfallen

sucht neue Entwicklungsfelder (wie Pusteblume)

Beispiele für Befragungen des Tarots und Fragen in der Praxis:

Was entwickelt (im Moment) meine Welt?

Was entwickelt sich (im Moment) in (durch) meine Welt?

Wie wird die Entwicklung weiter gehen?

Welche Entwicklungen sind inzwischen abgeschlossen?

Welche Entwicklungen haben (erst) begonnen?

Zu welchen Entwicklungen trägt "meine Welt" bei?

Was bestimmt die (weitere) Entwicklung meiner Welt?

Was verändert sich für mich?

Welchen Entwicklungen bin ich (hilflos) ausgeliefert?

Welche Entwicklungen kann ich gestalten?

Bei welchen Entwicklungen ist es egal, was ich tue oder unterlasse?

Was wird sich unwiderruflich und endgültig ändern und niemals so sein, wie es war?

Was will ich bei den Veränderungen und Entwicklungen beibehalten (schützen, bewahren, weiter entwickeln)?

Welche Entwicklungen überlagern sich?

Welche Entwicklungen bedingen sich wechselseitig?

Welche Entwicklungen können (nur) nacheinander geschehen?

Welche Entwicklungen setzen welche bestimmte Reifegrade anderer Entwicklungen voraus?

Wie passen sich Entwicklungen an die sich verändernden Umstände an?

Wie kann ich eine gewünschte Entwicklung fördern (beeinflussen, ermöglichen, erzwingen, sichern)?

 

Bitte beachten:

Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".


Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.


Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.


Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.